Beschreibung
Der Urgesteinboden liegt hier praktisch frei, bedeckt von einer nur sehr geringen Humus-Auflage.
Das Ergebnis sind feingliedrige, niemals üppige Rieslinge, engmaschig, mit reifer und animierender Säure. „Auf einer Skala, wie ich mir vielschichtige Weine vorstelle, die zehn von zehn.“, so Michael Malat über die Riede Steinbühel.
Bereits im Jahre 1322 erstmals urkundlich erwähnt.
Ried Steinbühel – 1ÖTW Erste Lagen Wein
13 % Alkohol
4,6 g/l Restzucker
8,3 g/l Gesamtsäure
Spontangärung
Bewertung
– 94 Falstaff
Ried Steinbühel – 1ÖTW Erste Lagen Wein
13,0 % Alkohol
1,2 g/l Restzucker
6,3 g/l Gesamtsäure
Spontangärung
Bewertung
– 95 Wine Enthusiast